Es gibt mehrere Gründe von einem plötzlichen Verzug von Innentüren. Daher sollte jede Innentür den gegebenen Anforderungen angepasst sein. Ein Hauptproblem vom Verzug liegt an den Temperaturschwankungen der verschiedenen Räumlichkeiten. Am häufigsten stellt sich das Problem bei Wohnungseingangstüren dar. Vom Flur oder einer Diele zum Treppenhaus, sind Temperaturunterschiede am gravierendsten zu messen. Dafür gibt es Türen mit verschiedenen Klimaklassen zur Verwendung.
Es spielt dabei keine Rolle ob das Türblatt massiv oder aus einer Spanplatte besteht, da die meisten Türenhersteller entsprechend unterschiedliche Klimakassen anbieten. Auf unserer Website: www.schreinerartikel.de finden Sie auf der Seite > Türtechnik > wissenswerte Informationen über Innentüren. Türblattaufbau unterschiedlicher Klimaklassen werden dort im Detail mit ansprechenden Skizzen beschrieben.
Man sollte sich vor dem Kauf neuer Innentüren Gedanken machen, welche Klimastabilität von Raum zu Raum verwendet werden sollte. Alternativ können auch Ganzglastüren verwendet werden, selbst bei enorm hohe Temperaturschwankungen bleibt Glas stabil, das heißt ohne Verzug.
Selbstverständlich kann auch kombiniert werden, Unterschiede der verschieden erhältlichen Klimaklassen sind vom Äußeren kaum zu unterscheiden. Da verschiedenste Maßnahmen von Stabilisatoren der entsprechenden Klassen im Türen-Kern, das heißt im inneren vom Türblatt integriert sind. Sollten Sie bereits ein Problem mit dem Verzug einer Innentüre haben, können Sie versuchen das Türblatt in entgegen gesetzter Richtung von kalt und warm zu stellen. Dabei muss das Türblatt nicht unbedingt in die Türbänder eingehängt werden.
Der Türenhersteller Garant empfiehlt folgende Klimaklassen:
Klimaklassen nach DIN EN 1121 mit Angaben zum Prüfklima von kalt auf warm.
Berücksichtigt wurde unter anderem die relative Luftfeuchtigkeit.